Dauerausstellung
Zum Ensemble von Schloß Solitude, das Herzog Karl Eugen 1763 erbauen ließ, gehören die Kavaliershäuser und der sogenannte “Äußere Pavillion” an der auf das Schloß zuführenden Hauptallee. Seit 1906 wohnte die Familie von Graevenitz dort. 1971 wurde das Museum für den Bildhauer und Maler Fritz von Graevenitz eröffnet.
Er arbeitete seit 1921 bis zu seinem Tod 1959 als freischaffender Künstler auf dem Werkplatz neben seinem Wohnhaus auf der Solitude und in zwei ebenfalls dort befindlichen Ateliers. In der Dauerausstellung des Museums wird ein Querschnitt seiner künstlerischen Arbeit gezeigt.
Das Graevenitz Museum ist ausschließlich privat finanziert durch die Stiftung Fritz von Graevenitz.